Hirnhautentzündung

Da es in letzter Zeit wieder häufiger Fälle von Hirnhautentzündung in Deutschland gibt, möchte ich auch darauf eingehen. Zunächst aber müssen wir klären, was eigentlich eine Hirnhautentzündung (Meningitis) ist.

Wikipedia sagt dazu folgendes:

„Eine Meningitis (Plural Meningitiden; deutsch Hirnhautentzündung) ist eine Entzündung der Hirn- und Rückenmarkshäute, der Hüllen des zentralen Nervensystems (ZNS). Sie kann durch Viren, Bakterien oder andere Mikroorganismen verursacht werden, aber auch aufgrund nichtinfektiöser Reize auftreten.[1] Da eine bakterielle Meningitis aufgrund der unmittelbaren Nähe der Entzündung zu Gehirn und Rückenmark grundsätzlich lebensbedrohlich ist, stellt eine Meningitis bis zum sicheren Ausschluss einer bakteriellen Ursache immer einen medizinischen Notfall dar.[2][3]

Die häufigsten Symptome einer Meningitis sind Kopfschmerzen und Nackensteifigkeit, verbunden mit Fieber, Verwirrtheit oder Bewusstseinsminderung, Übelkeit und einer Überempfindlichkeit gegen Licht und laute Geräusche. Vor allem Kinder können, insbesondere in der Anfangsphase, auch unspezifische Symptome wie Reizbarkeit und Benommenheit zeigen. Ein charakteristischer Hautausschlag gilt als Hinweis auf das Vorliegen einer durch Meningokokken hervorgerufenen Meningitis.[2][4]

Üblicherweise wird das Vorliegen der Krankheit durch die Analyse von Hirn-Rückenmarksflüssigkeit, welche durch eine Lumbalpunktion entnommen wird, bestätigt oder ausgeschlossen. Eine Meningitis wird durch die rechtzeitige Gabe von Antibiotika und falls nötig mit antiviralen Substanzen behandelt. Corticosteroide können zur Verhütung von Komplikationen hilfreich sein. Eine Meningitis kann, vor allem wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird, tödlich enden oder zu schwerwiegenden Folgeschäden wie Taubheit, Epilepsie, einem Hydrozephalus oder kognitiven Beeinträchtigungen führen. Zum Schutz vor bestimmten Erregern der Meningitis existieren Impfungen.[2][3][4] Meningitiden mit bestimmten Erregern wie Haemophilus influenzae Typ B oder die Meningokokkenmeningitis sind meldepflichtige Erkrankungen.[5] „

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Meningitis

Soweit die Theorie. Wie wissen nun alles was es genau ist und das es sehr schwer ist etwas dagegen zu tun – im Gegenteil: schlimmstenfalls kann es sogar zum Tod führen. Hausmittel ? So gut, wie keine Alternativen, deshalb bei Verdacht UNBEDINGT zum ARZT gehen !

Etwas habe ich dennoch gefunden bei der Suche nach Hausmitteln: die guten alten „Schwedenkräuter„. Gegen die auftretende Nackensteifigkeit sollen Schwedenkräuterumschläge helfen. Dazu ein größeres Tuch nehmen mit den Schwedenkräutern leicht tränken, eine Plastiktüte darüber legen, damit nicht z.B. die Kleidung beschmutzt wird und einige Zeit einwirken lassen. Sie werden die Wirkung relativ schnell feststellen.

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