Herzinfarkt

und nun ?

Vor etwas mehr als einem Jahr erhielt ich einen Anruf einer mir bekannten Person, das es ihm schlecht gehe und er kaum Luft bekommt. Selbstverständlich fuhr ich sofort hin, um zu sehen, was los sei. Als ich ankam, bekam er schlecht Luft und klagte über Schmerzen in der Brust. Meine Vermutung war sofort „Herzinfarkt“ , wie sich später auch bestätigte.

Um keine Zeit zu verlieren, fuhr ich ihn ins nächste Krankenhaus und war erstaunt, wie lange man trotz dieser vermuteten Diagnose warten musste und eine Behandlung erfuhr. Was ich damals nicht wusste war die Tatsache das meist mit einem Herzinfarkt eine Störung des Immunsystems einhergeht und diese dann in eine Lungenentzündung übergehen kann oder andere Infektionen auslöst. Das „keine Luft bekommen“ war schon eine Lungenentzündung, die mit Sauerstoffgabe im Krankenhaus behandelt wurde.

Er bekam eine ganze Reihe von Medikamenten (19 Tabletten je Tag), aber sein Zustand wurde einfach nicht besser, auch der Schleim im Hals wurde schlimmer statt besser. Für die Familie war es unerträglich das mit anzusehen, er selbst kam sich wie ein Versuchskaninchen vor, wie er sagte.

Alles Mögliche wurde an ihm „probiert“, aber nichts half. Er selbst dachte schon an das Ende seines Lebens, wozu er aber noch nicht bereit war. So entschied er sich den Krankenhausaufenthalt abzubrechen. Er dachte, sterben könne er auch zu Hause. Keine Angst, so einen Schritt rate ich Ihnen NICHT zu tun, aber manchmal entscheidet man intuitiv.

Schließlich war auch das Krankenhaus verärgert und ließ sich einige Tage Zeit um den Abschlußbericht zu schreiben und den Medikamentenplan rauszurücken. Da der Krankenhausabbruch an einem Freitag stattfand, war diese Tatsache nicht gerade erfreulich für den Patienten. Er aber wollte einfach nur Leben. Ohne also zu wissen, welche Medikamente er inzwischen zusätzlich bekommen hatte, nahm er einfach die weiter, die ihm sein Arzt vor dem Krankenhausaufenthalt verordnet hatte. Dann ging es ab in die Apotheke.

Glücklicherweise wurde in der Apotheke nach Schleimlöser auf Pflanzenbasis von mir gefragt und im Gespräch mit der netten Apothekerin fiel uns auf, das sicher das Immunsystem im Keller ist. Sie emphal daraufhin doch Zinktabletten zu nehmen.

Diese und das Schleimlöserpräparat kaufte ich und veranlasste den Mann das täglich zu nehmen. Nach nur wenigen Tagen löste sich der Schleim und ihm ging es zunehmend besser.

Dazu bat ich ihn 3 Wochen lang seinen Körper zu entgiften (siehe Beitrag: Entgiften) und nach 4 Wochen war er nicht nur wieder der Alte, nein er blühte regelrecht auf und sieht jetzt sogar jünger aus. Auch seine eingeschränkte Beweglichkeit – immerhin war er kanpp 80 Jahre  alt – wurde zusehens besser.

Der Hausarzt änderte danach die Medikation und inzwischen nimmt er nur wenige Tabletten. Erstaunlich oder ? 2 x wöchentlich macht er Sport in einer Seniorengruppe und jetzt ein Jahr später sind auch längere Spaziergänge wieder problemlos möglich. Schon vor dem Herzinfarkt wäre das undenkbar gewesen.

Wäre mein Wissen damals so gewesen wie heute, hätte ich ihm zusätzlich meinen „Wundertee“ – siehe Beitrag Schlaganfall gegeben und er wäre sicher noch schneller auf die Beine gekommen. Auch dafür hätte man es sofort einsetzen können und dem Patienten wäre schneller geholfen. Genügend Studien – siehe genannter Beitrag – bestätigen die Wirkung !

Mich bezeichnet er seitdem als seine „Lebensretterin“ – ein besseres Kompliment kann man sich nicht vorstellen. Aus Datenschutzgründen kann ich natürlich keine Namen nennen, wie Sie sicher verstehen werden.

Tipp: Tun Sie etwas für Ihre „Herzgesundheit“