ohje…..hat man die Diagnose „Alzheimer“ von seinem Arzt erfahren, ist man meist am Boden zerstört. Wie soll es weitergehen, wenn man vieles vergisst und das Kurzzeitgedächtnis nicht mehr will ? Muss es so weit kommen ? Gibt es Aussicht auf Heilung ?
Ich habe mich mit diesem Thema auseinandergesetzt, da ich Mut machen möchte und zeigen, das man sehr wohl etwas dagegen tun kann. Erstaunlicherweise konnte ich dazu in Erfahrung bringen, das unsere Ernährung dabei eine wichtige Rolle spielt. Sie ist ein wichtiger Punkt, ob der konkunktive Verfall (Gedächtnisverlust) einsetzt oder nicht. Die US-Neurologen Dean und Ayesha Sherzai haben darüber ein Buch geschrieben, indem sie auf diesen wichtigen Zusammenhang hinweisen. Dabei erläutern Sie 20 Lebensmittel, die hervorragend gegen Alzheimer funktionieren, aber auch Lebensmittel, die schlecht bei Alzheimer sind und negativ wirken.
Zu den „guten“ Lebensmittel zählen:
- Nüsse
- Avocado
- verschiedene Teesorten wie Hibiskus, Minze, Melisse
- mein persönlicher Favorit: Zartbitterschokolade
- Algen (enthalten Omega 3 Fettsäuren)
- Bohnen
- Gewürze wie Zimt (ich bevorzuge Cylon Zimt), Estragon, Safran, Muskatnuss,Majoran, Piment, Nelken
- Kräuter wie Dill, Petersilie, Minze, Thymian, Koriander, Oregano, Rosmarin, Basilikum
- Leinsamen
- Vollkorngetreide
- fische und/oder getrocknete Pilze
- Chia Samen
- Kaffee
- Brokkoli
- Quinoa (enthält Zink, Mineralien)
- Heidelbeeren
- Kurkuma
- Süßkartoffeln
- natives Olivenöl
- Blattgemüse
Jetzt kommen wir zu den „schlechten“ Lebensmitteln, die Alzheimer fördern
- Wild
- Rindfleisch
- Butter
- Käse
- Margarine
- Gebäck
- Süßigkeiten
- verarbeitetes Fleisch wie Salami, Würstchen, Speck, Blutwurst, Mortadella
- Fast Food
- Frittiertes
- Chips, Kekse
- Weißbrot
- Fertiggerichte